Man kann leicht lachen, wenn man nur die Fahrtanweisung hinzuhalten hat.
Die anderen müssen alle danach fahren, das ist viel schwieriger!
Wie hätten Sie´s denn gern? Wildromantisch oder mehr gemütlich? >
Fahrrad-Gauturnier
Onkel Franz (Sieber) zwischen Schneider Anni und Fritz.
Die arbeiten wirklich mit letzter Konsequenz: Hier wird sogar die Oberflächenbeschaffenheit des Turnierplatzes genauestens untersucht
Für die Erwachsenen eine Mordsgaudi und die Jugend kämpft verbissen um den Sieg.
Der Festner-Bus dient als Start-Ziel-Station.
Eigentlich ist es ja nicht zulässig, daß ihr Gatte mit dem Moped nebenherfährt, um ihr die Richtung anzugeben, aber bei Clubmutter und Club-Vorsitzenden will man doch auch nicht so pingelig sein .....
Die Sieger des Ortsturniers von Deuerling sind hier am Start:
Paulus Claudia, Paulus Christine, Gaßner Elvira, Merkl Sigrid, Eibl, Fink und Hofweber Günther.
Damals wurde der Kreisel noch mit Stange gefahren. Nicht ganz ungefährlich!
Fahrerbesprechung bei der Tankstelle Praller.
Auch keine schlechte Beteiligung!
Fritz bei der Organisation der
Aufstellung für das Siegerfoto.
Wir fahren auf dem Gelände der Autobahnmeisterei Pollenried.
Da waren fast alle unsere Aktiven am Start.
Die Fahrzeuge (mit Rasenmäher-Motor) waren vom Mutter-Club, AC Regensburg ausgeliehen.
Über mangelnde Teilnahme konnte sich der AMC nicht beklagen.
Die Tanzfläche war voll. Das könnte
man sich heute kaum noch vorstellen.
Der Reithner Schore als Meister der Tombola.
Huber Hans und Müller Heinz lachen über sämtliche vier Backen.
"Wer ist Meister auf zwei Rädern"
Leider sind davon keine Bilder vorhanden, aber dabei waren wir.
Schon 1973 haben einige Kinder aus Deuerling das Regionalturnier und sogar das Gauturnier des ADAC Südbayern erreicht.
Ali ist zwar für alles zu gebrauchen,
aber Busfahrer ..... ?
Im Auracher Löchl soll schon mancher darauf vergessen haben,
daß irgendwann auch der geduldigste Bus einmal wieder abfahren will!
Beim Fritz geht alles mit Musik.
Auch bei seinem Gang zum Häuschen braucht er Musikbegleitung
(wegen der tiefen Töne).
Es handelt sich ausnahmslos um Rennboote.
Sonst hätten wir den Fritz doch nie ans Lenkrad gebracht.
Soll bloß keiner glauben, wir wären hier noch nicht ganz oben.
Der Giesl Hans war damals noch eifriger Aktiver beim AMC und der Reithner „Schore“ war Mädchen für alles
Es waren auch ein paar Fremde da.
..... uns gingen die Augen über! Zum durchschnittlichen Können der AMC-Driver fehlten Welten!
Wir wußten zwar nicht so ganz genau, wie man „Trial“ richtig ausspricht, aber wir bewegten die Zweiräder mutig durch das „Meier-Hölzl“.