1. Regensburger Classic Rallye 2004

Gesamtsieg 2004 für Fischer Helmut / Fischer Gerda auf VW Käfer

Begeisterte Teilnehmer und Tausende von Zuschauern

(gpp) – Sage und schreibe 75 teils höchst wertvolle und äußerst seltene Oldtimer-Fahrzeuge dominierten am sonntäglichen Tag der Deutschen Einheit die Straßen Regensburgs und seines nördlichen, oberpfälzischen Einzugsbereiches von Laaber über Kallmünz, Regenstauf, Haidhof, Altenthann und Donaustauf. Aus fast der gesamten Republik waren die Freunde des historischen Motorsports auf vier Rädern in die Domstadt gereist, um an der 1. Regensburger Classic-Rallye des AMC Deuerling teilzunehmen – und alle zeigten sich im Nachhinein begeistert und versprachen ein Wiederkommen im nächsten Jahr. 

 

Und was für Pretiosen den zahlreichen Zuschauern entlang der 153 Kilometer langen Strecke geboten wurden: zum Beispiel ein Ford Modell A aus 1928 sowie ein Ford Modell A Tudor-Sedan von 1930, ein Auto-Union F 5 Sport aus 1936, ein Adler Trumpf Junior von 1937, ein Bentley R-Type aus 1953, ein Citroen 11 CV BN aus 1953 oder ein Auto Union Monza aus 1958. Dazu etliche sportliche Fahrzeuge, angeführt von zahlreichen und unterschiedlichen Modellen aus dem schwäbischen Zuffenhausen: ein Porsche Speedster aus 1956, zahlreiche 356`er (Roadster, Super 90 und Coupe-)-Modelle. Aber auch etliche Jaguar E-Type-Fahrzeuge, ein MG Midget, ein Austin-Healey MK II, etliche Alfa Romeo`s, ein Mercedes 190SL und, und, und waren mit von der Partie.
Den Auftakt der gesamten Rallye bildeten drei Vorausfahrzeuge, die schon bei der Einstimmung darauf, die gesamte Bandbreite der teilnehmen Fahrzeuge aufzeigten. Mit der Startnummer 000 fuhren Harald Koller und Carmen Strasser (Hemau) ein AUDI S 1-Rallyefahrzeug aus dem Jahr 1979, und mit der Startnummer 0 zeigte der 73-Jährige Münchner Ruprecht von Siemens der staunenden Bevölkerung, dass sich der große Siemens-Konzern in den zwanziger Jahren (1926) auch mit dem Automobilbau beschäftigte, wenngleich es der Siemens Protos mit seinen 2,6 Litern Hubraum und 45 PS (wie schon der Name sagt) ´nur` zu einem Prototypen-Dasein brachte. Dennoch ließ es sich der Senior nicht nehmen, die namensgleiche Seltenheit an diesem Tag selbst auszuführen und – zu fahren

 

 

 

Mit der Startnummer 1 eröffnete danach kein geringerer als Regensburgs Oberbürgermeister Hans Schaidinger auf einem von BMW Regensburg zur Verfügung gestellten BMW 507 von 1957 die Veranstaltung und zog das Feld von Regensburgs Neupfarrplatz aus in den Wettbewerb hinter sich her. Die touristische Ausfahrt berührte dabei unter anderem das Felsental bei Laaber, führte entlang von Naab und Regen und später vorbei an den Füßen der Walhalla.

 

Für den sportlichen Wert sorgten schließlich insgesamt sechs so genannte Gleichmäßigkeitsprüfungen (GP) , und zwar bei Nittenau, bei Sinzing, bei Laaber, bei Kallmünz, bei Haidhof und bei Hauzendorf. Dort waren auf sehr selektiven Streckenabschnitten genau vorgegebene Zeiten zu fahren. In der GP vier überraschten zudem Kinder in der Ortsdurchfahrt Mühlschlag die Teilnehmer mit einer „Mautstelle“, an der Sonnenblumen zur Verteilung kommen sollten. Leider stand nicht allen Besatzungen der Sinn nach dieser netten Geste und die Kinder blieben auf etlichen ihrer Sonnenblumen sitzen.

 Die auf den Gleichmäßigkeitsprüfungen vorgegebenen Fahrzeiten waren jeweils auf die Hundertstel-Sekunde genau einzuhalten und die tatsächlichen Über- oder Unterschreitungen an den Ziel-Lichtschranken bildeten schließlich die Wertungs-Grundlage und damit die Entscheidung über die Sieger und Platzierten in den einzelnen Klassen. Den Teilnehmern wurde aber auch mit einer großzügigen Pause im MaxCenter in Regenstauf eine weitere, „gern genützte“ Gelegenheit gegeben, ausgiebig Fachgespräche zu führen und mit ihren Freunden und Kollegen „Benzin zu reden! Den Abschluss der „beeindruckenden Veranstaltung“ bildete eine Durchfahrtskontrolle bei Siemens-VDO in Regensburg, bevor ab 16.15 Uhr das Ziel am Neupfarrplatz wieder erreicht wurde. Dort wurden die Teilnehmer von einer überaus zahlreichen und begeisterten Bevölkerung genauso empfangen, wie sie beim vormittäglichen Start mit viel Applaus auf die Reise geschickt, und entlang der gesamten Strecke begleitet worden waren. Trotz der doch anspruchsvollen Strecken, die aufgrund ihrer Topographie vor allem die Besitzer älterer und leistungsschwächerer Fahrzeuge an so manchen Steigungen forderte, erreichten fast alle Teilnehmer das Ziel (lediglich sieben Teilnehmer kamen nicht in Wertung an) und äußerten sich abschließend lobend über die gesamte Veranstaltung und versprachen unisono: „Wir kommen wieder!“ Bei der Siegerehrung im traditionsreichen und historisch bedeutsamen Haus Heuport (dessen ´Hausherr` seine illustren Gäste an „Wagenlenkern und Fuhrknechten“ in historischem Gewand begrüßte) am Regensburger Domplatz dankten Dr. Ulrich Seidel vom Rotary-Club Porta Praetoria Regensburg und der Honorarkonsul der Türkei Hanns J. Huber, dem ausrichtenden AMC Deuerling mit Max Schneider (Regensburg) und Gabi Fischer (Heilinghausen) an der Spitze für die „in langen Wochen und Monaten und in hervorragender Weise“ geleistete Vor- und Detailarbeit und freuten sich ganz besonders darüber, dass ihre jeweiligen Kultur- und Sozialfonds mit großzügigen Spenden aus dem Erlös der Veranstaltung unterstützt werden konnten. Max Schneider gab den Dank weiter an alle Helfer, „ohne deren vorbildlichen Einsatz eine solche Veranstaltung nie möglich wäre“ und auch an die Teilnehmer, „denn was wäre all´ unsere Arbeit, wenn keiner von Euch bei uns fahren würde“. Den Sieg der ersten Regensburger Classic-Rallye holten sich Gerda und Helmut Fischer (Neuhaus) auf einem serienmäßigen VW Käfer 1302 mit 1,10 Strafpunkten vor Gerhard und Ralph Wilde (Ingolstadt) auf Audi 50 GLS mit 1,30 Strafpunkten. Dritte im Gesamtklassement wurden Peter und Christian Krieglsteiner (Regensburg) auf Mercedes 300 SL Roadster mit 1,80 Strafpunkten. Regensburgs Oberbürgermeister Hans Schaidinger kam nach „gut dreißigjähriger Rallyeabstinenz“ mit Platz 21 „im vorderen Drittel“ des Klassements ins Ziel. Neben außergewöhnlichen Pokalen kamen auch etliche Sachpreise von verschiedenen Sponsoren zur Ausgabe und am Ende erhielten das Gesamtsieger-Ehepaar Fischer neben wertvollen Gesamtsieger-Pokalen von der Firma Matt auch einen Wanderpokal überreicht, „den wir im kommenden Jahr natürlich gern verteidigen!“

Plietsch

70 Oldtimer bei Premiere der Classic Rallye REGENSBURG

 (mjh). Ich erfülle mir heute einen lang gehegten Traum, freute sich Oberbürgermeister Hans Schaidinger kurz vor dem Startschuss zur 1. Regensburger Classic Rallye. Er führte das 75 Oldtimer umfassende Starterfeld im schwarzen BMW 507, Baujahr 1957, an. Dieser Roadster gilt als einer der schönsten und inzwischen wertvollsten Sportwagen aller Zeiten. Das BMW-Werk Regensburg besorgte dem Autoliebhaber Schaidinger eines der insgesamt nur knapp über 200 Fahrzeuge der Baureihe. Ich werde ihn wie ein rohes Ei behandeln, meinte der OB vor dem Start. Rund fünf Stunden später rollte er wieder auf dem Neupfarrplatz ein: Schöner hätte es nicht sein können, nur die Servolenkung habe ich vermisst, kommentierte Schaidinger hinterher. So eine Rallye ist einfach ein ästhetischer Genuss, sagte OB-Gattin Edelgard Schaidinger zur MZ. Sie fuhr im Begleitfahrzeug mit. Den Beifahrersitz neben ihrem Mann überließ sie einem Mechaniker. (mz)

1. Regensburger Classic-Rallye mit zahlreichen Pretiosen am Start

 

(gpp) – Sage und schreibe 75 (!) Nennungen sind bis Redaktionsschluss beim Automobilclub (AMC) Deuerling für seine 1. Regensburger Classic-Rallye am 3. Oktober bislang eingegangen, und darunter befinden sich zahlreiche und zum Teil sogar überaus wertvolle Pretiosen. Zum Beispiel der BMW 507 aus dem Münchner Werk, der von Regensburgs Bürgermeister Hans Schaidinger und dem AMC-Mitglied Klaus-Peter Kristek mit der Startnummer eins gesteuert, und das Teilnehmerfeld der 1. Regensburger Classic-Rallye anführen wird.

Aber auch danach fahren sehenswerte Oldtimer durch die Region rund um die Bischofsstadt, darunter aber nicht nur sportliche Fahrzeuge wie Porsche 914/6 GT-, etliche 356- (Speedster oder Super 90) und 911-Modelle, oder einige Jaguar-, Austin Healey-, Renault-Alpine- und MG-Modelle, drei Chevrolet Corvette oder einige Volvo PV S44 Sport – auch ´normalere`, in die Jahre gekommene Fahrzeuge wie ein DKW F 12, ein Auto Union Monza, einige VW Käfer, ein Adler Trumpf Junior Cabrio, ein Ford A Tudor Sedan, etc., etc., etc. sind mit von der Partie. Und selbst bei den Fahrern gibt es Highlights: um nur den Rosenheimer Prof. Dr. Anton Kathrein zu nennen, der mit einem Alfa Romeo Zagato 1600 teilnimmt.

Für alle interessierten Zuschauer gibt es also rund um das Rallyezentrum im Haus Heuport am Neupfarrplatz in Regensburg am Sonntagfrüh ab 8 Uhr vor allem viel zu sehen – und zu staunen! Ausführliche Programmhefte mit Bildern und Hintergrund-Informationen zu den meisten der teilnehmenden Fahrzeuge sind dort ebenfalls erhältlich. Darin sind aber auch detailliert die einzelnen Prüfungen mit Zeitpunkt und Lage enthalten, so dass jeder Zuschauer hinaus auf die Strecke fahren und die Autos während der Fahrt oder der einzelnen Prüfungen erleben kann.

Interessant ist dabei sicherlich auch die mittägliche Pause um etwa 13:30 Uhr beim MaxCenter in Regenstauf, bevor die zweite Hälfte der 1. Regensburger Classic-Rallye von dort aus in Angriff genommen wird und die Teilnehmer gegen 16 Uhr wieder das Ziel am Neupfarrplatz in Regensburg erreichen.

Die Siegerehrung im Haus Neuport um etwa 19 Uhr wird u. a. durch die Fahrtleiterin Gabi Fischer (Heilinghausen) vorgenommen, „das wichtigste ist uns aber, dem Sozialfonds des Rotary Club Regensburg Porta Praetoria und des Kultur- und Sozialfonds des Honorarkonsulates d. R.T einen ordentlichen Betrag als Erlös der Veranstaltung übergeben zu können!“ so Christian Dünnes (Regensburg), einer der weiteren Mit-Organisatoren dieser mittlerweile bereits weit über die Grenzen der Region hinaus für Furore sorgenden Veranstaltung. „Wichtig wäre natürlich auch ein gutes Wetter, damit die Fahrerinnen und Fahrer von Cabrio- bzw. gänzlich offenen Fahrzeugen die Rallye auch entsprechend genießen können!“

 

Gerd Plietsch

1. Regensburger Classic-Rallye setzt auf gleichmäßiges Fahren

 

(gpp) – Im Gegensatz zum Motorsport mit ´aktuellen`, schnellen Fahrzeugen, findet derjenige mit historischen Fahrzeugen zumeist in etwas gemäßigterer Atmosphäre statt – ohne dabei jedoch andeuten zu wollen, dass beim Fahren mit Young- und Oldtimern nicht etwa weniger Ehrgeiz vorhanden wäre, aus dem jeweiligen Wettbewerb als Sieger hervorzugehen.

Nur ist die Aufgabenstellung eine andere: Während die Rallyeprofis mit ihren hochtechnisierten Rennern die abgesteckten und abgesperrten Wertungsprüfungen auf Bestzeit durchfahren und am Ende derjenige der Schnellste ist, welcher am wenigsten Zeit ´ver- oder gebraucht` hat, ist im Classic-Rallyesport in der Hauptsache für jede so genannte Sollzeit-Prüfung eine bestimmte Zeit vorgegeben, welche die Teams auf die Zehntel- oder gar Hundertstel-Sekunde erreichen müssen. Das gleichmäßige Fahren ist also Trumpf, das Einhalten einer bestimmten, vorgegebenen Durchschnittsgeschwindigkeit. Nur in wenigen Ausnahmefällen gibt es so genannte Gleichmäßigkeitsprüfungen, die von den Teilnehmern im Verlauf einer Veranstaltung zweimal in identischer Form absolviert werden müssen – und bei der die Crux darin besteht, im zweiten Durchgang so genau als möglich die Zeit des ersten Durchganges zu fahren. Bei dieser Variante gibt sich jeder Teilnehmer selbst seine Zeit vor – um jedoch übermäßige Raserei zu verhindern, fordern viele Veranstalter zudem eine so genannte Minimalzeit.

Auch hier wird die Abweichung in Zehntel- oder gar Hundertstel-Sekunden gemessen, und Sieger ist am Ende das Team, welches am meisten ´Nuller`, oder so kleine Abweichungen wie möglich, aufzuweisen hat.

Bei der 1. Regensburger Classic-Rallye, die der Automobilclub (AMC) Deuerling am Sonntag, dem 3. Oktober, als Benefiz-Veranstaltung zu Gunsten des Sozialfonds des Rotary Club Regensburg Porta Praetoria und des Kultur- und Sozialfonds des Honorarkonsulates d. R.T durchführt, werden ausschließlich Sollzeitprüfungen gefahren. Die verantwortliche Fahrtleiterin Gabi Fischer (Heilinghausen) weiß deshalb genau, dass ihre Beifahrerkollegen dort in besonderer Weise gefordert sind. Auf deren Zeitgefühl – „und natürlich auf das ´Zusammenspiel` zwischen Fahrer (und dessen sensiblen Gasfuß) und Beifahrer – kommt es an, das Ziel auf die Hundertstel-Sekunden genau zu erreichen. „Wobei es auch einen Unterschied macht, ob die Zielzeit mittels Lichtschranke, oder mittels Druckschlauch ermittelt wird.“ Denn beim Druckschlauch wird der Impuls für die Zeitnahme beim Überfahren mit den Vorderrädern ausgelöst, währenddessen der Messstrahl der Lichtschranke irgendwo in Höhe der Frontpartie quer zur Fahrbahn verläuft.

Gerd Plietsch

1. Regensburger Classic Rallye

 

(gpp) – Motorsport-Veranstaltungen mit Old- oder auch ´nur` so genannten Youngtimer-Fahrzeugen (solche, die aufgrund ihres noch ´jugendlicheren` Alters noch nicht zur Fraktion der Oldtimer zählen; Anm. d. Red.) erfreuen sich in den letzten Jahren einer immer größer werdender Beliebtheit. Dabei ist es sowohl für die beteiligten Protagonisten, als auch für die Zuschauer ganz egal, ob mit bereits wirklich historischen, automobilen Oldtimer-Raritäten oder mit Fahrzeugen gefahren wird, welche ihre aktuelle Zeit noch gar nicht soo lange hinter sich haben. Im Gegenteil: Fahrzeuge, welche der eine oder andere Zaungast noch selbst in der Frühzeit seines Führerscheins bewegt hat, wecken ganz besondere Erinnerungen. Wohingegen diejenigen vierrädrigen Pretiosen, welche mittlerweile Werte erreicht haben, die mit Einfamilienwohnhäusern konkurrieren, mitunter nur noch eine Geldanlage sind und höchst selten dem Straßenverkehr ´ausgesetzt` werden.

Für die Erstlings-Ausgabe der 1. Regensburger Classic-Rallye, die am Sonntag, dem 3. Oktober rund um den oberpfälzischen Regierungssitz ausgefahren wird, haben sich die Verantwortlichen des Automobilclubs (AMC) Deuerling um Fahrtleiterin Gabi Fischer (Heilinghausen) - eigentlich - vorgestellt, „unseren Zuschauern eine repräsentative Mischung aus beiden Fraktionen präsentieren zu können“ Die Bemühungen gingen und gehen also dahin, neben einer landschaftlich ansprechenden Streckenführung und einigen sportlichen Highlights auch und vor allem solche Old- oder auch Youngtimer nach Regensburg zu locken, welche die Augen der Fans leuchten lassen.

Dazu nutzt Rallyeleiterin Fischer ihre langjährigen Kontakte in die bundesdeutsche Rallyeszene, schließlich ist sie nicht nur seit vielen Jahren verantwortliche Leiterin einer weit über die Grenzen der Region hinaus bekannten Rallye in Nordbayern, sondern seit Jahren auch selbst als aktive Beifahrerin bundesweit nicht unerfolgreich unterwegs. Sie kennt die Aktiven also und weiß genau, was sie wünschen und hat dies bei der Planung und Organisation der 1. Regensburger Classic-Rallye entsprechend berücksichtigt.

Gestartet wird die Classic-Rallye Regensburg am Sonntag, dem 3. Oktober um 11.01 Uhr auf dem Regensburger Neupfarrplatz und führt nach einer Gesamt-Streckenlänge von etwa 150 Kilometern und darin enthaltenen sechs Gleichmäßigkeitsprüfungen mit insgesamt acht Zeitmessungen und einer Pause in Regenstauf Max Center (ca. 13.30 Uhr) bis etwa 16 Uhr zurück ins Ziel, wieder am Regensburger Neupfarrplatz. Im Haus Heuport, wo das Rallyezentrum eingerichtet ist und nach administrativer und technischer Abnahme vor dem Start noch ein Weißwurstfrühstück eingenommen wird, ist nach der Veranstaltung noch ein gemeinsames Abendessen, und um etwa 19 Uhr die Siegerehrung geplant.

Die Gesamt-Organisatoren vom AMC Deuerling und Rallyeleiterin Gabi Fischer haben aber auch noch ein karitatives Interesse an der gesamten Veranstaltung, denn alle Erlöse aus Startgeldern, Sponsorbeiträgen etc. wird nach Abzug der durch die Rallye verursachten Kosten dem Sozialfonds des Rotary Clubs Regensburg und dem Kultur- und Sozialfonds des Honorarkonsulates d. R.T. gespendet. „Ein Zweck“, so Christian Dünnes vom Autohaus Dünnes in Regensburg, „wie er wohl nur noch von wenigen anderen Veranstaltern verfolgt wird!“

Für weitere Auskünfte steht Rallye-Leiterin Gabi Fischer unter der Tel.-Nr. 0171/1234320 gerne zur Verfügung.

Gerd Plietsch