Wohnort: Bad Abbach
Baujahr: 1968
Beruf: Bauleiter
Motorsport seit: 1995
Fahrzeuge: Opel Kadett D (Bernhard Peter), Toyota Celica (Heymo Höcher), Lada Samara (Peter Baudisch),
Peugeot 205 (Lars Stiller), Opel Corsa A (Bernhard Peter, Martin Steinbrecher), Opel Astra (Franz Auer jun.),
Toyota Corolla AE86 (Helmut Heyder), Daihatsu Applaus (Peter Baudisch), Volvo 242 (Jocher Walther),
Saab 900 Turbo (Gerhard Zeier), Renault Alpine A110 (Tommy Delago), VW Polo GTI (Florian Auer),
Opel Kadett E (Rüdiger Dilg), Mitsubishi Lancer Evo V (Franz Auer jun.)
Mitsubishi Lancer Evo VII - IX (Florian Auer)
Erfolge:
- Österreichische Rallye Challenge 2002: 1. Platz Beifahrerwertung
- ADAC Rallye-Masters 2006: 1. Platz Division 4; 2. Platz gesamt
- Deutsche Rallye Meisterschaft 2007: 5. Platz gesamt
Größten Erfolge: Rallye Deutschland 2006: 2. Platz Gruppe N
Der inzwischen wohl berühmteste Rundkurs-Starter der südbayerischen Rallyeszene ist kein anderer als MARKUS PETER
Der Bad Abbacher betreibt seit 1995 Motorsport und hat in 13 Jahren, 12 Fahrer in 15 Autos über die deutschen und österreichischen Wertungsprüfungen navigiert.
Als seinen größten Erfolg wertet er den 2. Platz der Gruppe N bei der Rallye Deutschland 2006
Zu seinen Erfolgen gehört aber auch der Sieg in der Beifahrerwertung der Österreichischen Rallye Challenge 2002, der 1. Platz in der Division 4 und 2. Platz Gesamt bei den ADAC Rallye-Masters 2006 und der 5. Gesamtrang bei der Deutsche Rallye Meisterschaft 2007!
Seit 2008 hat Markus leider ein "ärztlich verordnetes Rallye-Verbot" und steht seitdem vorwiegend als Rundkurs-Starter an bayerischen und österreichischen Wertungsprüfungen.
Außerdem wird er jedes Jahr zur Rallye Köln-Ahrweiler für die 20-30km lange Südschleife "zwangsverpflichtet".
Arwed Hafner, ein alter Hase der Szene, hat mal gesagt:
"Wenn da Markus am Start steht dann woaß i, do bin i dahoam!"